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Handlungsoptionen für humanitäre Organisationen nach der BTW20212022-06-17T13:36:12+02:00

Handlungsoptionen für humanitäre Organisationen nach der BTW2021

Datum: 16.11.2021
Uhrzeit: 14:00 - 17:00
Ort: Berlin Mitte

Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

International Rescue Committee und das Centre for Humanitarian Action luden ein:

Handlungsspielräume für humanitäre Organisationen nach der Bundestagswahl – geschlossener Szenarienworkshop

Mitte September wurden in einem Workshop anhand von vier Szenarien und mithilfe von Causal-Layered-Analysis, Zukunftsinterviews und Zukunftsdreiecken eine Wunschzukunft (preferred future) für 2030 erarbeitet. Diese Vision wurde dann auf den Zeitraum der nächsten Legislatur bis 2025 skaliert und der politische Handlungsspielraum für humanitäre Organisationen abgesteckt. Der Zeitraum vor dem Amtsantritt der neuen Bundesregierung wurde genutzt, um die spezifischen Auswirkungen dieses Zukunftsbilds auf die deutsche humanitäre Hilfe herauszuarbeiten und gemeinsame Handlungsoptionen für Hilfsorganisationen zu erarbeiten. Dabei lag der Fokus auf drei Kernaspekten: Finanzierung, Koordinierung und Mitsprache/ Dekolonialisierung.

Format und Umfang
Halbtägiger Workshop, aufbauend auf den Ergebnissen des Foresight-Workshops vom 14. September.
Vorbereitungsphase: ca. 1 Stunde zur (Wieder-)Einarbeitung in die Ergebnisse des ersten Workshops.

Teilnahme
Die Teilnahme am Workshop war kostenlos, jedoch nur für Personen möglich, die am Workshop im September teilgenommen haben.

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