| Datum: | 30.09.2024 |
| Uhrzeit: | 14:30 - 17:00 |
| Ort: | Egmont Institute, Brüssel |
Das Brainstorming im Juli zum Thema „EU financing solutions for Crises and Fragility settings“ war ein erster Schritt, um die Lücke bei der Finanzierung von Lösungen für Menschen in Krisensituationen und fragilen Kontexten zu schließen. Der Bedarf an konkreten, lösungsorientierten institutionellen Ansätzen bleibt jedoch bestehen, insbesondere im Hinblick auf den Beginn der neuen Legislaturperiode und die Vorbereitung des nächsten mehrjährigen Finanzrahmens. Dies wirft die Frage auf, ob Europa eine Agenda entwickeln wird, die mit seinen Grundwerten im Einklang steht und gleichzeitig seinen eigenen Interessen dient.
Das Centre for Humanitarian Action, das Egmont Institute und das Norwegian Refugee Council veranstalten einen Follow-up-Roundtable, der sich mit den folgenden zentralen Fragen beschäftigt:
- Was ist von der Kommission zu erwarten, wenn es darum geht, den Grundsatz der Solidarität und die Interessen der Auslandshilfe im Hinblick auf die künftige institutionelle und programmatische Ausgestaltung in Einklang zu bringen?
- Wie könnte die Kommission die Herausforderungen in Bezug auf fragile Staaten bis zum nächsten mehrjährigen Finanzrahmen angehen?
- Welche Instrumente sollten in den nächsten Finanzrahmen aufgenommen werden, um Herausforderungen in fragilen Staaten besser zu berücksichtigen?
Eine Teilnahme ist nur auf Einladung möglich.
Chatham House Rule.
