Warum könnte der prognostizierte Rechtsruck bei den Europawahlen kein Problem für die humanitäre Hilfe darstellen? Welche anderen großen Herausforderungen muss Europa in Angriff nehmen, um sein humanitäres Konzept grundlegend zu ändern und seine fragile finanzielle Unterstützung zu sichern? Und warum bedauert er, dass er die Reformen nicht in einem anderen, „diktaturähnlicheren“ Stil vorangetrieben hat? Der ehemalige Generaldirektor von DG ECHO, Michael Köhler, äußert sich provokativ zu den bevorstehenden Europawahlen, zur Notwendigkeit einer humanitären Reform und zu seinem Vermächtnis, nachdem er nach 30 Jahren Engagement in internationalen Angelegenheiten in den Ruhestand gegangen ist – im Interview mit CHA Direktor Ralf Südhoff:
Show Notes:
Dank an die Agentur transatlantika für die Podcast-Betreuung!
Paper und Executives Summaries auf Deutsch, Englisch und Französisch: Influencer Europa – Wie europäische Geber durch strategischere Koordination überfällige humanitäre Reformen voranbringen könnten